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Ann-Kathrin & Raphael

hier kommt noch ein Text hin

Mirjam & Markus

Eine weitere wunderschöne und zugleich einzigartige freie Trauung, die ich in diesem Jahr begleiten durfte, war die von Mirjam und Markus. Die beiden haben im Juni auf dem Bauernhof Leutenecker bei Ludwigsburg Ihren Treueschwur erneuert, nachdem sie ca. ein Jahr zuvor bereits in Berlin standesamtlich geheiratet haben. Die beiden kommen aus dem nahegelegenen Remstal und sind vor einiger Zeit beruflich nach Berlin gezogen.

Die beiden wurden über den kompletten Tag von mir fotografisch begleitet. Angefangen beim morgendlichen Termin beim Friseur, zu dem Mirjam von Ihrer Mutter und Schwester begleitet wurden. Weiter ging es mit der Ankleide von Braut und Bräutigam, der freien Trauung unter freiem Himmel sowie der Feierlichkeiten in der nahegelegenen Festscheune bis in die Nacht hinein. Für das Shooting mit dem Brautpaar gab es quasi um die Ecke Feld- und Wiesenflächen, die Baumschule des Bauernhofes rundete die Location ab. So hatten wir auf kleinstem Raum die unterschiedlichsten Motive.

Die Trauung selbst wurde von einer freien Theologin durchgeführt – mit Feuerschale in Herzform, Blumenblütenkreis sowie einer auf die beiden zugeschnittenen Rede, gab es die ein oder andere Träne bei den Gästen bei dieser unvergesslichen Zeremonie.

Ich wünsche Euch beiden alles Liebe und Gute auf Eurem weiteren gemeinsamen Weg!

Steffi & Bodo

…nun sind alle Mädels der Familie Honeggs verheiratet. Nachdem bereits im vergangenen Jahr Schwester Katrin ihren André geheiratet hat, ist nun auch Stefanie bei ihrem Bodo unter der Haube. Ein Paar, wie es auf dem ersten Blick nicht unterschiedlicher sein kann – sie klein, zierlich und überaus quirlig; er groß und solide. Aber in einer Sache sind sich beide sehr ähnlich ….Überraschungen, Spontanität und Lebensfreude. Was für eine Freude mit beiden zu fotografieren.

Steffi und Bodo habe ich den kompletten Tag belgeiten dürfen – vom „get ready“ der Braut am Morgen, über standesamtliche und freie Trauung der beiden bis hin zu den Feierlichkeiten am Abend. Und zwischendrin ein Hochzeitsshooting in zwei Teilen. Die freie Trauung fand in einer alter Kelter in Kleinaspach statt (mitten in den Weinbergen), in der auch bis tief in die Nacht gefeiert wurde.

Die freie Trauung haben enge Familienangehörige durchgeführt – was ich nur empfehlen kann, da es einer standesamtlichen Hochzeit (…die mich offen gesprochen eher an Fließband erinnert) den richtigen Rahmen einer Vermählung vermittelt. Den Auszug aus der freien Trauung rundete ein Wulle ab … eine der Überraschungen von Steffi und Bodo.

Nadine & Erdal

Die Hochzeitsvorbereitungen von Nadine und Erdal begangen bereits in den kalten Wintermonaten, war es doch eine recht früh gelegte Hochzeit am ersten Wochenende im Mai. Die größten Bedenken waren demnach auch das Wetter – das sich aber als überaus gnädig erwies. Und so konnten die beiden (naja, eigentlich 2 1/2) bei hochsommerlichen 30 °C in der Wilhelma sich ihr JA-Wort geben.

Die Trauung fand übrigens in der Damaszenerhalle statt, eine kleiner Raum der Stadt Stuttgart für standesamtliche Trauungen. Der nahe gelegene Rosensteinpark bot sich dann auch vorzüglich für das Hochzeitsshooting an – große grüne Flächen, hohes Gras und jede Menge Motive. Und so machte wir uns, begleitet von zwei weiteren Stimmungsmachern, in den Park auf. Dass wir am Ende des Shootings noch ein wenig Zeit hatten, am Stadtstrand am Neckarufer bei einem Cocktail zu relaxen, hätte glaub niemand vorher gedacht. …und sooo viele neugierige Blicke – für mich das erste Brautpaar, dass so völlig relaxt den Tag genoss – so muss es ja auch sein!

„Feurig süß“ – Hochzeitsreportage Katrin + André

Beide habe ich den ganzen Tag mit einer Hochzeitsreportage fotografisch begleiten dürfen. Neben der Ankleide im eigenen Haus, der Trauung im Heldensaal von Schwäbisch Hall umfasste dies die Begleitung der gesamten Feier bin in die Abendstunden hinein. Entstanden sind zahlreiche Eindrücke, die hier nur ansatzweise gezeigt werden können.

Eigentlich der beiden Hochzeitsmotto: „feurig süß“ – Katrin, die wie jede Frau, Schoki als Grundnahrungsmittel ansieht =) und André, dem es nicht scharf genug sein kann. Und da es mittlerweile schon Schokolade mit Chili gibt, scheint dieser Gegensatz gut verträglich zu sein. Und so fand jeder Gast entweder einen Chilischnaps am Platz (…und der hatte neben Schärfe auch Stärke) oder eine Irish Creme.

Für das Hochzeitsshooting bot sich eine riesige Wiese auf dem Einkorn an, direkt neben der Hochzeitsfeier. Oftmals suchen sich Hochzeitspaare besondere und ausgefallene Locations für ihre Hochzeitsfotos aus; eine einfache Kulisse bietet aber manchmal so viel mehr – gerade weil sie so minimalistisch ist.

Bedenkt man, dass Katrin eher mit Autos unterwegs ist, die deutlich mehr Zylinder und noch viel mehr PS haben als deren Hochzeitsauto, besitzt der gelb-orangene VW Bulli einfach nur Kultstatus und hätte zu beiden nicht besser passen können. Interessant auch die Geschichte dahinter, wie die beiden in Schwäbisch Hall dieses Auto geparkt sahen und den Privatbesitzer mit einer Nachricht hinterm Scheibenwischer kontaktieren.

Die Hochzeitsfeier fand in der Ruine einer Wallfahrtskirche, auf dem sog. Einkorn, statt. Klingt zu Beginn etwas ungewöhnlich um eine Hochzeitsfeier zu veranstalten, war aber für den warmen September eine sehr gut gewählte und vor allem außergewöhnliche Location. In den Innenraum der noch vorhandenen Außenwände der Kirchenruine wurde ein Zelt eingepasst, nebst Tanzfläche für die Live Band und dem Catering – halt mal was anderes.

…ist übrigens auch eine meiner ersten Hochzeiten gewesen auf der durchgehend die Mehrheit der Gäste den ganzen Abend (!) auf der Tanzfläche unterwegs waren (und das lag nicht nur mit der guten Band, die einen Hit nach dem anderen live gesungen haben…). Wieder einmal eine Hochzeit, die einfach nur Spaß gemacht hat.

Andrea & Marco

Mitte August durfte ich Marco und Andrea begleiten, die sich ihr JA-Wort in München gaben. Marco war übrigens der Trauzeuge von Adrian, der genau 4 Wochen vorher in Rothenburg/Tauber geheiratet hat … und zu dem Zeitpunkt hatten die beiden noch keinen Fotografen.

Wie traumhaft die Hochzeit war, sieht man sicherlich an den Bildern, aber auch die Spontanität beider an diesem Tag war erstaunlich und haben diesen Tag auch für mich unvergesslich gemacht. Aber fangen wir am Anfang an … da wäre der riesige Stau zu nennen. Meine Anreise nach München über die A8 geriet zum Wettlauf mit der Zeit; zwar plane ich ausreichend Zeit ein, damit ich vor Ort die Location besichtigen und das ein oder andere Testbild schießen kann, dieser Puffer wurde aber restlos vom Megastau (25km stockend und stauend) aufgebraucht.

Dann wäre noch zu erwähnen, dass Andrea ihren Brautstrauß daheim vergaß … also gab es eine Zweitverwendung für den Blumenschmuck an den Kirchenbänken, der zu einem Strauß zusammengebunden eine gute Figur in seiner neuen Rolle machte.

Die Feier fand am Ammersee statt – wie so oft in diesem Jahr, bei perfektem Wetter – wenn man bedenkt, dass der Ammersee Wasserhochstand vom vielen Regen der Wochen zuvor hatte. Da sich Marco und Andrea einst auf der Wiesn kennengelernt hatten, gab’s anstelle Kaffee & Kuchen einem Bierfassanstich (…natürlich musste hier Marco mit gekonnten Schlägen den Zapfhahn am Fass setzen.

Für das Hochzeitsshooting bot sich der Ammersee bestens an, gab es doch gleich nebenan einen Tretbootverleih. Perfekt getaktet mit Freunden der beiden, die weiße Luftballons direkt am Steg überreichten, legten wir ab und nahmen Kurs aufs offene Wasser hinaus – einem der wohl ungewöhnlichsten Orte für Hochzeitsfotos. Eine weitere Hochzeitsgesellschaft „nebenan“ sorgte dann noch für unseren Hintergrund, in dem sie rote Luftballons steigen ließen.

Walzer war gestern … und so tanzten Johnny und Baby zu „Time of my life“ – muss ich erwähnen, aus welchem Film das ist? …ok, ich denke nicht ;)

„So I’ll tell you something this could be love“…

Junges Familienglück – Hochzeit in Rothenburg/Tauber

…noch schnell ein paar Bilder einer weiteren Hochzeit aus dem Juli. Wenn ich mich so recht an die vergangenen Hochzeiten erinnere, war die Anzahl an Kindern immer recht überschaubar – bei den beiden nicht, brachten sie ja selbst schon zwei Kinder mit; der Kricheneingang glich einem Fuhrpark für Kinderwägen. Geheiratet haben die 2(+2) in einer Kapelle am Fuße von Rothburg/Tauber, direkt am gleichnamigen Fluß.

Interessant sollte auch das Hochzeitsshooting werden, standen doch gleich 4 Akteure im Mittelpunkt. Und damit es Lino und Lilli nicht langweilig wurde, unternahmen wir an der Hochzeitslocation einen kleinen Spaziergang. Nicht weit und auch nicht lang, konnte ich die vier dennoch sehr natürlich und dennoch für diesen Anlass mit der besonderen Note fotografieren. Den Kids gefiel es und so entstanden jede Menge schöner Portraits, die ihr weiter unten sehen könnt.
…und ratet mal wer, den Brautstrauß gefangen hat – die Freundin von Adrian’s Trauzeugen, deren Hochzeit 4 Wochen später am Ammersee bei München stattfinden sollte – und das wird mein nächster Blogeintrag, denn da habe ich auch fotografiert. Nun aber erstmal die Impressionen von Anja und Adrian.

Hochzeit Anke & Stefan

Es ist schon sehr imposant, wenn Hochzeitspaare in großen geräumigen Kirchen heiraten. Vor allem hat man als Fotograf jede Menge Platz sich zu bewegen und aus allen erdenklichen Richtungen das Brautpaar, die Trauzeremonie und die Hochzeitsgesellschaft zu fotografieren. Spannend, herausfordernd (und richtig gemütlich) wird es aber, wenn sich das Hochzeitspaar dazu entscheidet, in einer extrem kleinen beschaulichen Kapelle am Waldesrand zu heiraten – kaum 100 Leute finden Platz darin. Für den Fotografen ungleich schwerer, da der Bewegungsradius extrem eingeschränkt, ist die Stimmung in solch einer Kapelle einfach nur mit grandios zu beschreiben.

Anke und Stefan haben sich in einer solch kleinen Kapelle Anfang Juni das Ja-Wort gegeben – im beschaulich kleinen Au/Rhein, einem kleinen Ort südwestlich von Karlsruhe, einen Steinwurf von Frankreich entfernt. Interessant war auch, dass die Trauung ein den beiden bekannter Pfarrer aus einem nahegelegenen Kloster durchführte. Als sich dann während der Trauung, sehr zur Überraschung seiner Anke, Stefan an Klavier setzte und „Book of love“ von Peter Gabriel sang, war klar – das ist eine Trauung fern ab vom kirchlichen „Mainstream“ – eine gewisse familiäre Stimmung lag über dieser Trauung.

Die eigentliche Hochzeitsfeier fand auf der Burg Windeck statt – mit Blick über die Rheinebene bis in die Vogesen nach Frankreich. Wenn man bedenkt, dass es den Tag zuvor noch kalt und nass war, zeigte sich Petrus äußerst gnädig und verwöhnte alle mit sommerlichen Temperaturen und Sonne satt.
Nun aber ein paar Fotos der beiden und dem Tag…

Silvia & Sascha – „Svatba v Praze“

…die Goldene Stadt an der Moldau wird sie genannt – die Rede ist von Prag („Svatba v Praze“ = Hochzeit in Prag). Eine Traumkulisse für jede Hochzeit (und natürlich auch den Fotografen), denn diese Stadt hat so viele Facetten und lebt von den Touristen und ihrem geschichtlichem Ruf (Prager Frühling, Prager Fenstersturz, Deutsche Botschaft 1989,…), …genau der richtige Rahmen, um einer Hochzeit noch ein bisschen mehr Glanz zu verleihen, zumal ein Großteil der Hochzeitsgesellschaft Prag noch nicht kannte. Deshalb reisten auch die meisten der Gäste bereits zwei Tage vorher an und so hatte man die Gelegenheit, die beiden Familien, Trauzeugen und Freunde bereits im Vorfeld kennenzulernen – bei meinen bisherigen Hochzeiten war dies (leider) nicht der Fall – mit dem Ergebnis, eine ausgelassene Stimmung und jede Menge Gespräche zu haben.

Der einzige Wermutstropfen war das Wetter. War es 4 Wochen vorher (wir haben ein Paarshooting und Location scouting gemacht) über 20 Grad (…Mitte April!) und sonnig, konnte man die Tage vor der Hochzeit schier in die nassen Wolken greifen ohne auf die Zehenspitzen zu steigen. Am Tag vor der Hochzeit regnete es sprichwörtlich Bindfäden – von morgens bis abends. Am Tag der Hochzeit selber jedoch keinen einzigen Tropfen, …es war nur kühl – 10Grad – die Damen werden sich erinnern, waren sie doch luftig gekleidet. Aber ich will mich nicht beschweren, Regen wäre wesentlich schlechter gewesen – die standesamtliche Trauung fand in einem Pavillon statt, der nie im Leben Platz für 100 Gäste geboten hätte – und ich hätte dann sicher Makroaufnahmen machen müssen.

Optimal war auch die Zeiteinteilung. Zwischen Standesamt und krichlicher Trauung fuhr die Hochzeitsgesellschaft in zwei Straßenbahnen der Jahrhundertwende durch Prag, wir hingegen fuhren einige wenige, aber bildhaft schöne Locations zum Fotografieren an, u.a. Lennon Wall, Uferpromenade mit der Karlsbrücke und Schloß im Hintergrund, die Schloßtreppe. Auch könnte ich mich daran gewöhnen, auf Hochzeiten mein eigenes Auto mit Chauffeur zu haben – ich sag nur so viel: Mercedes Benz S400 Hybrid … dahinter im Schlepptau das Brautauto (ein Auto Union von 1939) – so konnte ich es mir nicht verkneifen, auf dem Beifahrersitz stehend durch das Schiebedach das Brautauto zu fotografieren – sehr häufig. …hatte auch ein bisschen was von Prominenz – die Leute am Strassenrand (und das waren eine Menge) zückten nur so die Fotoapparate und hielten dies ebenso fest.

…back to the 30th – der Fahrer Patrik hat sich standesgemäß gekleidet.

Ein kleines Highlight war das Anbringen eines Vorhängeschlosses an einer kleinen Brücke in der Nähe der Lennon Wall, die bereits mit Hunderten von Schlössern verziert war – ein Brauch unter Verliebten – das Wegwerfen des Schlüssels in den Seitenarm der Moldau besiegelt das gemeinsame Glück auf ewig.

*I*M*A*G*I*N*E

…die Treppe ist übrigens gut frequentiert – war nicht wirklich einfach, Momente zu erwischen, in denen nicht irgendwer 3m hinter dem Brautpaar im Bild stand und erstmal schöööön langsam ein Foto von uns machte. Nach ca. 5min fotografieren stand dann eine ordentliche Traube an Menschen hinter uns…. beobachtend =)

…eines meiner absoluten Favoriten…

Eine kleine Anekdote noch zum Schluß: Auch Hochzeitspaare haben Hunger und wer möchte schon gern die geschmierten Brötchen im Hochzeitsauto verspeisen wenn man direkt vor dem in der Stadt gelegenen Bratwurststand anhalten kann, die Verwirrung der Touristen war groß und wir konnten uns das grinsen nicht verkneifen.

*J*U*S*T* *M*A*R*R*I*E*D*

Helene & Jochen

Den Anfang der Reportagen macht die Hochzeit von Helene und Jochen, die sich vor 3 Wochen das JA-Wort gegeben haben. Erst ca. 6 Wochen vor der Hochzeit kontaktierten mich beide, auf der Suche nach einem Fotografen, der ein paar ausgefallenen Ideen mit ihnen umsetzt. Beide waren auf Anhieb sehr sympathisch und unkompliziert, was die spätere Zusammenarbeit extrem angenehm gestaltete.

Da die kirchliche Trauung in der Konstanzer Kirche in Ditzingen stattfand, war als Location der Hochzeitsfotos schnell die Solitude ins Auge gefasst – gilt das alte Baraockschloß am Rande von Stuttgart als DIE Location schlechthin. Und so tummelten sich am späten Samstag Vormittag 5-6 Hochzeitspaare, alle im Schlepptau „ihren“ Fotografen. Es war schon ein wenig witzig… und nicht einfach, nicht noch ein weiteres Paar mit auf den Fotos zu haben – obwohl das ja auch mal eine Idee wäre.

Zusammen mit dem Brautpaar, in Begleitung von Jochen’s jüngeren Bruder und Helene’s Schwester, die noch schwer am organisieren eines Überraschungsfeuerwerks für den Abend war und dadurch am dauertelefonieren war, haben wir am Schloß Solitude eher einen schönen Spaziergang unternommen bei dem die beiden die von mir zugeworfenen Fotoideen selbst interpretierten und umsetzten – enstanden sind eine Unmenge an wunscherschönen Bildern…

Eigentlich ist es nicht zu glauben. Wir hatten an diesem Tag einen leicht bewölkten Himmel mit vielen Sonnenabschnitten. Einen Tag vorher sah es noch komplett anders aus – Regen und ein grau-in-grau eingefärbter Himmel bestimmten die komplette Woche bis eben zum Wochenende.

L*O*V*E =)

Ich wünsche Euch beiden auf Eurem gemeinsamen Weg alles Liebe und Gute und dass ihr diese Leichtigkeit und Fröhlichkeit behaltet und noch viele andere Menschen damit verzaubert.